Amazon verteidigt den Alexa-Skandal

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Do 3. Okt 2019, 14:00



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Dass fremde Menschen weltweit die Gespräche mit Alexa analysieren, war vielen Nutzern nicht klar. Entsprechend prasselte viel Kritik auf Amazon ein. Amazons Geräte-Chef Dave Limp verteidigt nun Amazons Umgang mit Alexa, gab aber auch Fehler zu.   

Amazon verteidigt den Alexa-Skandal

“Wir sind sehr überzeugt, dass der Service besser wird, wenn die Kunden es uns erlauben, die Daten für die Verbesserung zu nutzen”, erklärte der Amazon-Manager. Auch weiterhin werden Gespräche ausgewertet. Das betrift allerdings nur rund 0,1 Prozent der Interatkionen mit Alexa. Durch das “Mithören” soll beispielsweise die Erkennung neuer Sprachen verbessert werden. Amazon sehe darin die bessere Lösung für die Nutzer, betonte Limp. Die Zustimmung über die Datenweiterleitung ist von Anfang an automatisch eingestellt und muss mit einem Opt-out abgewählt werden. Trotz aller Kritik sei Alexa weiterhin beliebt. “Die Kunden haben nicht aufgehört, Alexa zu nutzen”, so Limp.  Limp räumte auch Fehler in der nötigen Information der Alexa-Nutzer ein. “Wenn man mich an dem Tag gefragt hätte, wäre ich wahrscheinlich überrascht gewesen, weil es mir und meinem Team erschien, als wüssten das alle. Aber das zeigt nur, dass wir in dieser Frage zu nahe an der Industrie dran waren und nicht nah genug an den Kunden”, sagte Limp.  Quelle

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padrino
Beiträge: 711
Registriert: So 26. Nov 2017, 00:31

Fr 4. Okt 2019, 02:41

Ich verstehe die Aufregung nicht.
Amazon hat nie ein Geheimnis draus gemacht, dass zur Verbesserung die Daten ausgewertet werden.
Dass das Menschen machen?
Ja, und?
Was dachten die Leute?
Dass Computer das alles auswerten?
Sorry, das ist Science Fiction.
Wenn man will, dass was besser wird, dann muss auch "Hand angelegt" werden.
Zuletzt geändert von padrino am Fr 4. Okt 2019, 02:44, insgesamt 1-mal geändert.
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oldhein
Beiträge: 174
Registriert: So 12. Mai 2019, 17:09
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Fr 4. Okt 2019, 09:22

Ich denke auch, dass das logisch ist, dass die Daten von Menschen ausgearbeitet werden aber es geht hier eher darum, dass nicht auszuschließen ist, dass die Daten realen Personen zugeordnet werden können. Das wird zwar hier nicht erwähnt aber die Leute haben, zurecht, Angst vor Überwachung und aus der Diskussion möchte Amazon sich gerne raushalten weil für Sie es schwer werden wird das zu entkräften.
Deshalb auch die Aussage "mir und meinem Team erschien es, als wüssten das alle"
Alle Welt stellt auf EU Version um damit das Geschäft in der EU weiter gehen kann und Amazon weiß nicht was DSGVO ist.
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