Auf das Ganze will ich gar nicht weiter eingehen. Hier nur für alle die es Interessiert, und die Seite noch nicht aufrufen können.
So sieht die ganze Sache aus:
Auf das Ganze will ich gar nicht weiter eingehen. Hier nur für alle die es Interessiert, und die Seite noch nicht aufrufen können.
Dann verbieten wir mal ganz schnell WikipediaAlexaFan hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 16:33 Und warum liefert Amazon dann nicht gleich selbst die Antworten, wenn dort eh jemand die Fragen anschaut und aussortiert? Und wer garantiert, daß dort nicht doch die ein oder andere "private" Frage durchrutscht? Es ist halt eine ganz schwache Leistung von Amazon und rechtlich auf jeden Fall bedenklich.
Weil Amazon Answers nichts Anderes ist, als eine Art Wissensdatenbank. Du wirst dort nicht eine Frage nach persönlichen Sachen finden, geschweige denn die entsprechende Antwort.
Das ist bei Wkipedia nicht anders.Fragen die von Anwendern gestellt werden und Alexa nicht beantworten kann, landen in einem großen Topf bei Amazon und die gesamte Community kann dabei mithelfen, diese Fragen zu beantworten. Quelle: smarthomeassistent.de
So etwas wird am Anfang immer gesagt ...hartmut.krüger hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 16:53Weil Amazon Answers nichts Anderes ist, als eine Art Wissensdatenbank. Du wirst dort nicht eine Frage nach persönlichen Sachen finden, geschweige denn die entsprechende Antwort.
Wie bereits geschrieben, erachte ich das als überflüssig, zumal sich bei so etwas auch gerne mal falsche Antworten einschleichen.Es geht eigentlich um nichts Anderes, als das geballte Wissen der Amazon User zu bündeln und Allen zugänglich zu machen.
Falsch, bei Amazon Answers werden private Fragen von Nutzern (jede Frage an Alexa ist erst mal privat) ohne Rücksprache veröffentlicht. Bei Wikipedia stellen Nutzer ihre eigenen Texte (die im übrigen keine Fragen sind) selbst öffentlich ein. Es ist dort sogar verboten, Dinge einzustellen, für die man kein Nutzungsrecht besitzt.Das ist bei Wkipedia nicht anders.Fragen die von Anwendern gestellt werden und Alexa nicht beantworten kann, landen in einem großen Topf bei Amazon und die gesamte Community kann dabei mithelfen, diese Fragen zu beantworten. Quelle: smarthomeassistent.de
Erstens sind meine oder andere Bedenken für die rechtliche Lage irrelevant, ich hatte nur die Frage danach gestellt, und zweitens, wo kann man dagegen widersprechen, daß dort eigene Fragen landen?Was dagegen Deine, für Dich persönlichen, Bedenken wegen des Datenschutzes anbelangt, gebe ich Dir einfach den Tipp: Hast Du Bedenken, beteilige Dich nicht.
Klingt ein wenig nach Verschwörungsphobie?AlexaFan hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 17:22So etwas wird am Anfang immer gesagt ...hartmut.krüger hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 16:53Weil Amazon Answers nichts Anderes ist, als eine Art Wissensdatenbank. Du wirst dort nicht eine Frage nach persönlichen Sachen finden, geschweige denn die entsprechende Antwort.
Das ist sogar Wikipedia schon passiert und auch im Duden stand schon Falsches.AlexaFan hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 17:22Wie bereits geschrieben, erachte ich das als überflüssig, zumal sich bei so etwas auch gerne mal falsche Antworten einschleichen.Es geht eigentlich um nichts Anderes, als das geballte Wissen der Amazon User zu bündeln und Allen zugänglich zu machen.
Hatte ich schon beantwortet: Stell erst Keine
Nein, das nennt man Realitätssinn. Wo Fehler passieren können, da werden diese auch passieren. Das sieht man ja auch regelmäßig bei den ganzen Datenleaks.
Was heißt "sogar"?Das ist sogar Wikipedia schon passiert [...]
Also ich habe beim Kauf der Geräte nirgendwo unterschrieben, daß meine Fragen veröffentlicht werden dürfen.Hatte ich schon beantwortet: Stell erst Keine