AVM Fritz Powerline

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Fitzcarraldo
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Sa 29. Dez 2018, 09:36

Ich ärgere mich über die miese WLAN-Signalstärke der o2-Homebox bei meiner Freundin.

Mein Plan: Powerline an die Box (per Netzwerkkabel) anschließen und den Wohnraum über das WLAN-Ende der Powerline-Installation versorgen.

Bevor ich aber als großer Technikversteher auftrete (und spektakulär scheitere), möchte ich gerne Eure Erfahrungen mit Piwerline erfragen, privat kenne ich nämlich niemanden, der es nutzt.

Ist die Technik ausgereift?
Muß ich etwas prinzipiell beachten?
Gibt es klassische Fallstricke, die nicht im AVM-Werbetext genannt werden? :')
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Frank62
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Sa 29. Dez 2018, 10:00

Holt euch doch einfach ne FritzBox und alles wird gut.
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Fitzcarraldo
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Sa 29. Dez 2018, 10:24

Danke für den Tipp!
Auch die Fritzbox wird Schwierigkeiten auf den 20m durch 4 Wände haben, dass aber die homebox Murks ist, steht außer Frage....

Ich möchte daher gern den Fokus wieder auf meine Frage zum dLAN lenken.
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StaatsfeindX
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Sa 29. Dez 2018, 10:37

Fitzcarraldo hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 09:36

Gibt es klassische Fallstricke, die nicht im AVM-Werbetext genannt werden? :')
Ja die gibt es, denn wie bei W-Lan kommt am Ende nie die Leistung raus die Versprochen wird, noch die man in der beiliegenden Software angezeigt bekommt.
Aber sollst tun die Dinger was sie machen sollen.
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Frank62
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Sa 29. Dez 2018, 10:48

Fitzcarraldo hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 10:24
..

Ich möchte daher gern den Fokus wieder auf meine Frage zum dLAN lenken.
Die Dinger hab ich wieder abgebaut, fliegen in der Schublade rum. Anscheinend ist unsere Stromleitung nicht wirklich Kompatibel (Haus zu alt) Über Wlan habe ich bessere Ergebnisse.
Ich habe jetzt im Haus einen Orbit Router als Acsesspoint und passende Satelliten dazu.
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lessandro
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Mo 7. Jan 2019, 16:35

Also bei mir funktioniert Powerline vom AVM wunderbar.

Auch zwischen den einzelnen Phasen, vermutlich laufen die Kabel bei mir weit genug parallel.

Zu beachten ist eigentlich nicht viel.
Powerline kommt nicht durch einen Überspannungsschutz durch und muss komplett hinter dem FI-Schalter liegen, also Steckdosen die vor einem FI sind oder hinter einem zweiten FI kann Probleme verursachen.
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Fitzcarraldo
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Mo 7. Jan 2019, 16:42

Im besagten Haus verfügen die Wohnungen über eigene Sicherungskästen. Die obere Etage der fraglichen Wohnung war vorher der Dachboden und Reste einer inaktiven eigenen Stromversorgung sind erkennbar.

Gibt es einen Weg um zu erkennen, ob in diesem historisch gewachsenen Durcheinander die Leitungen geeignet sind?
Ich möchte nicht bei Amazon bestellen und denen den möglichen Misserfolg aufbürden.....
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Webmark
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Mo 7. Jan 2019, 19:53

Vor einigen Jahren hatte ich FRITZ!Powerline in Verbindung mit einer Fritz!Box in unserem Haus installiert. Hat jedoch nicht zufriedenstellend funktioniert, da die Verbindung ständig abgebrochen ist.

Absolut empfehlenswert ist (in meinem Fall)die Kombination von FRITZBox 6590 Cable und 2 FRITZ!Repater 1750. Damit funktioniert WLAN im gesamten Haus über 3 Stockwerke einwandfrei.
Zuletzt geändert von Webmark am Mo 7. Jan 2019, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß
Markus
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lessandro
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Di 8. Jan 2019, 08:39

Fitzcarraldo hat geschrieben:
Mo 7. Jan 2019, 16:42
Im besagten Haus verfügen die Wohnungen über eigene Sicherungskästen. Die obere Etage der fraglichen Wohnung war vorher der Dachboden und Reste einer inaktiven eigenen Stromversorgung sind erkennbar.

Gibt es einen Weg um zu erkennen, ob in diesem historisch gewachsenen Durcheinander die Leitungen geeignet sind?
Ich möchte nicht bei Amazon bestellen und denen den möglichen Misserfolg aufbürden.....

Nein, da musst Du ausprobieren.

Wenn Du einen eigenen Sicherungskasten hast, heisst das wohl, dass die Kommunikation mit deinem Router durch den Sicherungskasten durch auf die Hauptverteilung muss.

Falls Du in dem Sicherungskasten einen FI hast, der alles absichert, dann sieht es schlecht aus.

Ansonsten hilft nichts, ausser ausprobieren. Wenn Du Dir z.B. ein Zweierset von AVM kaufst, die sind aufeinander eingelernt, dann weisst Du es in 5 Minuten.
Einen in eine Steckdose am Router, die andere in der besagten Wohnung und mit den Kabeln am Router und am Laptop verbinden.

Dann siehst Du, ob es geht. Und falls nicht, dann an eine Steckdose gehen, die auf einer anderen Phase liegt. Mit der gleichen Phase wie die Steckdose am Router (was Du ggfs. nicht erkennst, wann es die gleiche ist), hast Du die beste Chance.
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Hedda Meyer
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Do 9. Feb 2023, 10:25

- Überprüfen Sie die Geschwindigkeit: Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Qualität des Stromnetzes, der Anzahl der Geräte im Netzwerk und der Entfernung zwischen den Geräten.
- Interferenzen vermeiden: Störungen können die Leistung beeinträchtigen, besonders bei elektrischen Geräten, die viel Strom verbrauchen, wie z.B. Kühlschränken oder Mikrowellen.
- Passende Geräte: Es ist wichtig, Geräte von guter Qualität zu wählen, damit die Übertragung stabil und zuverlässig ist.
Insgesamt ist Powerline eine praktische und effektive Lösung, um das WLAN-Signal zu verbessern.
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