Broadlink Skill

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padrino
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Do 22. Nov 2018, 02:57

P-A-L-A-D-I-N hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 08:28

4) Dein China-Rauchmelder mit Funk meldet dem ioBroker per Broadlink RM Pro einen Brand. Der ioBroker schickt Dir sofort eine Nachricht per Telegram
Hmm, wüsste nicht, wie das gehen sollte.
Der Broalink kann nix empfangen und iobroker damit reagieren.
Er kann nur lernen und (automatisiert) Gelerntes wiedergeben.

CU,
padrino
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P-A-L-A-D-I-N
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Do 22. Nov 2018, 09:39

@ alexus: Gern geschehen! :-) Habe bei mir selbst gerade mal einen Bruchteil dessen umgesetzt, was ich so im Kopf herumspuken habe. Durch die schier endlosen Möglichkeiten, komme ich da immer wieder auf neue lustige Ideen. Hapert teilweise nur leider etwas an der Umsetzung, da ich kein ITler bin. Aber, ich muß sagen, so kompliziert ioBroker auch erst einmal wirken mag: Mithilfe von guten Youtubern und dem Forum geht es letztendlich doch alles. Teilweise sogar überraschend schnell und einfach. Von daher: nur Mut, das klappt!
Noch kurz zu den Medien: Auch das dürfte mit einem Plex Media Server in Kombination mit dem ioBroker noch besser und komfortabler umsetzbar sein, (insbes. bei Behinderung) weshalb ich nur nochmal für einen kleinen Rechner im Dauerbetrieb mit beiden Programmen plädieren kann. Selbst Skype auf Zuruf etc. ist, schon mit einfacher Spracherkennungs-Software auf einem Standard-Windoof-PC, kein Problem.

@ padrino: Im Grunde genommen sollte das ganz einfach gehen: Wenn man die Melder per Funk vernetzt, schaltet man einfach den RM Pro auf RF empfangen. Dann hat er die Frequenz, mit der die Melder untereinander im Brandfall kommunizieren (sollte nicht variieren) und kann damit beliebig weiterarbeiten, z.B. Push-Meldung aufs Telefon, Auslösen von Schaltern (öffne Tür, Außensirene an etc.), IFTTT-Routine starten etc. pp.
Selbst der umgekehrte Weg wäre denkbar: Auslösen aller Melder (und ggf. zusätzlicher Signalgeber) durch ein Signalwort ("Alexa, Hilfe!"), z.B. als Panikschalter oder Sturzalarm für alte Menschen. Hier würde sich außerdem noch der Start eines Telefonats via Skype oder Alexa anbieten (insbes. mit Echo Connect für Notruf und andere Festnetznummern).
Ich habe hier schon alles mit entsprechenden Meldern ausgestattet, bin aber noch nicht dazu gekommen, sie alle zu vernetzen. Sobald ich das mache, lerne ich auch den Broadlink mit an, und dann weiß ich, ob es klappt und solche Dinge umsetzbar sind. Rein technisch sehe ich hier allerdings grundsätzlich keine Hindernisse.
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alexus
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Do 22. Nov 2018, 23:23

Alter Schwede, der ioBroker ist ja ein Monster!

Mein dauerlaufender PC (Server) ist ein Shuttle mit intel Atom D525 mit Windows 7 64bit SP1 (nicht 8.0), mußte erstmal wider rausfinden, läuft ja schon seit Jahren.

Die knapp 1GB Windows-Updates fraßen schon über 2h. Dann die Nodes.js-Installation, die in einer Endlos-Boot-Schleife endete (weil ich wohl überfüssigerweise Chocolatey und Boxstarter mitinstalliert habe)...
Nach Installation des Pakets "iobroker" blieben am Ende von der ganzen Updaterei und Installiererei 6GB schließlich 3GB frei. Insgesamt heute schon mindestens 6-8h Gemache an ioBroker, und er kann noch nix.

Ob ioBroker nun eine große Sicherheitslücke ist, und ein großes Einfallstor auf meinen Windows-PC-Server und das WLAN ist, weiß ich noch nicht.

Nungut, die Echos machen auch die Tore auf, hoffentlich nur zu Amazon-Alexa-Datencentern.
ioBroker durchschaue ich noch gar nicht. Sieht aber so aus, als müßte ich für Amazon was am Router aufmachen, oder?


Offenbar muß ich alle Befehle, die ich schon mit IHC gelernt habe, jetzt nochmal neu mit ioBroker lernen, da ioBroker nichts mit IHC-App bzw. deren Cloud-Server zu tun hat, und auf dem BroadLink RM Pro+ nichts gelernt/gespeichert ist. Richtig?
Der BroadLink RM Pro+ ist quasi nur ein Ausführer für IR- und RF-Signale durch eine Software (ob nun in der Cloud mit angeschlossenert App oder auf einem lokalen PC)?
(Ich hab die ganze Technik noch nicht so voll durchschaut.)
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P-A-L-A-D-I-N
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Fr 23. Nov 2018, 11:49

Alles eine Frage der Relation! ;-) Ich finde ihn äußerst "handlich", wenn man bedenkt, was damit alles möglich ist. Immerhin läuft das Ding, wenn man es nicht (wie ich) zu sehr übertreibt und auch noch gleich einen PMS mit draufpackt, sogar auf einem mickrigen Raspberry! :-D

Zur Sicherheitslücke: Ich würde mal behaupten, daß der ioBroker alleine gar keine Lücke darstellt. Erst durch Öffnen der Dienste für Alexa und andere Adapter könnte hier theoretisch eine gewisse Unsicherheit entstehen. Aber die hat man, sofern man diese Geräte betreibt, ja ohnehin bereits...
Ports mußt Du übrigens nicht für den ioBroker öffnen. Den einzigen offenen Port, den ich an meiner Fritzbox habe, ist der für den PMS. Der Broker sowie alle Adapter funktionieren ohne extra Freigaben.

Was den RM PRO angeht: Ja, der Broker muß die Signale leider neu lernen. Du mußt dafür nicht den RM Pro zurücksetzen oder dergleichen, sondern einfach nur im Broadlink2-Adapter auf LernRF (bei Funk) oder Learn (bei Infrarot) gehen und dann die Tasten an der entsprechenden Fernbedienung drücken, damit der Broker weiß, welche Signale mit dem Broadlink zu duplizieren sind.
Als Neuling empfehle ich Dir hierzu die sehr gut gemachten Videos von Elzershark auf Youtube! Da wird alles Schritt für Schritt erklärt, auch die etwas frickelige Geschichte mit den Unterordnern für deine Geräte usw. Letztere empfehle ich anzulegen, damit Du bei größeren Automationen nicht irgendwann den Überblick verlierst.
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Aminakoli
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Sa 24. Nov 2018, 01:56

Hallo beisammen,
Habe vor kurzem mal wieder Antwort von broadlink erhalten, klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein:
Dear Customer
Sorry for the inconvenience caused. We will get every function ready and alive in Germany within this month. We promise.

Thanks
Best Regards
Andy Chian
In einer weiteren Mail kurz darauf klingt das ganze allerdings wenig vielversprechend :
Hi Alexander,

Thanks for contacting BroadLink.

Regarding the concern mentioned in below mail, we are sorry to inform that the estimated date to release Alexa skill in Germany is not known yet.
We need to work with Amazon team to make this function fulfilled.

Sincerely apologize for the inconvenience this may cause and your understanding during this interim is highly appreciated.
Ich checke im Moment jeden Tag die Skill-Seite, Weil ich den Skill kaum erwarten kann... Hoffe, meinen raspberry pi bald endlich wieder für mein Hobby nutzen zu können. Traurig, dass es so lang dauert, den Skill zu entwickeln, wobei es ja eigentlich nur eine Portierung der Sprache sein müsste? In England funktioniert er ja immerhin, somit muss er ja wohl EU-rechtskonform sein.

Liebe Grüße, Alex.
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alexus
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Sa 24. Nov 2018, 02:44

Vom Elzershark habe ich erstmal nur ein Video zum Broadlink-Adapter gefunden, nicht zum aktuellen Broadlink2-Adapter.
Da funktioniert das Ordneranlegen nicht ganz so, wie im Video, sondern die gelernten Funk-Codes landen immer im Ordner "L"; aber egal, das habe ich anders dann auch hinbekommen (etwas mehr Duplizirerei / Raw-Edit), auch das Umbenennen der gelernten Funk-Codes klappt nicht so einwandfrei.

Habe also Ordner für Zimmer1.Lampe1, Zimmer1.Rollo1, usw. Und auch schon erste (Intertechno-) Funk-Befehle gelernt.


Sicherheitsrisiko:
Stimmt, mit den Echos hat man schon Fernzugriffe durch Amazon oder auch durch die WLAN-Steckdosenhersteller (z.B. TP-Link). Allerdings "nur" auf deren Geräte.
(Und was Windows, Treiber und sonstige Programmpakete auf Windows-PCs für Hintertüren aufmachen oder Daten übertragen, weiß ja auch keiner.)

Wenn ich es aber richtig sehe, muß ich für den Alexa2-Adapter meine Amazon-Zugangsdaten dem ioBroker geben. Das finde ich dann schon etwas heftig.
Denn mit meinen Amazon-Zugangsdaten kann man ja schon Schaden anrichten.
Zuletzt geändert von alexus am Sa 24. Nov 2018, 02:48, insgesamt 2-mal geändert.
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P-A-L-A-D-I-N
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Sa 24. Nov 2018, 10:28

Vom Elzershark habe ich erstmal nur ein Video zum Broadlink-Adapter gefunden, nicht zum aktuellen Broadlink2-Adapter.

=> Er hat auch einige ganz aktuelle Videos, z.B. zum Anfunken von Schlüsselfindern. Da das Prozedere des Anlernens und der sonstigen "Grundfunktionen" immer gleich ist, kannst Du Dir ggf. ein paar Sachen aus neueren Videos einfach abschauen.

Da funktioniert das Ordneranlegen nicht ganz so, wie im Video, sondern die gelernten Funk-Codes landen immer im Ordner "L"; aber egal, das habe ich anders dann auch hinbekommen (etwas mehr Duplizirerei / Raw-Edit), auch das Umbenennen der gelernten Funk-Codes klappt nicht so einwandfrei.

=> Das muß so sein! Die gelernten Codes landen immer in diesem Ordner. Aber: Du kannst die "Geräte" in einem beliebigen Ordner anlegen. Diese "Geräte" bekommen dann einen Verweis auf das gelernte Signal im L-Ordner. Auch dies siehst Du in Elzersharks Videos sehr schön, ich empfehle hier exemplarisch nochmal das Schlüsselfinder-Video.

Habe also Ordner für Zimmer1.Lampe1, Zimmer1.Rollo1, usw. Und auch schon erste (Intertechno-) Funk-Befehle gelernt.

=> Das würde ich Dir so eher nicht empfehlen, weil Du, wenn Du für jedes einzelne Gerät einen eigenen Ordner anlegst, am Ende auch wieder keine Übersichtlichkeit hast. Sinnvoll wäre die Anlegung nach Gerätearten (z.B. Steckdosen, Lichtschalter, Hifi) oder vielleicht auch noch nach Räumen (wenn die Geräte feste Standorte haben).

Sicherheitsrisiko:
Stimmt, mit den Echos hat man schon Fernzugriffe durch Amazon oder auch durch die WLAN-Steckdosenhersteller (z.B. TP-Link). Allerdings "nur" auf deren Geräte.
(Und was Windows, Treiber und sonstige Programmpakete auf Windows-PCs für Hintertüren aufmachen oder Daten übertragen, weiß ja auch keiner.)

=> So ist es! W10 alleine schon meldet Unmengen an Daten, wenn man da nicht händisch eingreift. Und selbst dann dürften immer noch genügend Dinge über die Nutzer gespeichert werden. Von Google und dem Android-OS etc. brauche ich gar nicht erst anzufangen...
Der ioBroker hat, soweit ich informiert bin, keine offenen Ports. Er kommuniziert nur über die Adapter, die Du Dir installiert hast, nach draußen. Wenn Dich der Zugriff beim ioBroker stört, kannst Du ihn (mit eingeschränktem Funktionsumfang) also auch rein lokal betreiben. Denkbar wären bspw. Bewegungsmelder und Aktoren für das Licht. Da würde dann nur ein Signal vom Melder an den (in meinem Falle) RM Pro gehen, der sagt dem Broker Bescheid, daß sich etwas getan hat, und der wiederum sagt dann dem RM Pro, daß er etwas schalten soll. Alle Signale wären dann ausschließlich in Deinem heimischen Netz bzw. im nahen 433Mhz-Band. Licht an auf Zuruf an Alexa kannst Du dann aber natürlich knicken. ;-)

Wenn ich es aber richtig sehe, muß ich für den Alexa2-Adapter meine Amazon-Zugangsdaten dem ioBroker geben. Das finde ich dann schon etwas heftig.
Denn mit meinen Amazon-Zugangsdaten kann man ja schon Schaden anrichten.

=> Soweit ich weiß, generiert der Adapter nur einen Token oder ruft einen solchen ab. Der Entwickler des Adapters dürfte also keinen Zugriff auf Deine Anmeldedaten haben. Was da aber letztendlich wirklich genau alles passiert, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich vertraue hier einfach naiv darauf, daß da (wie auch bei Chrome, Android OS, Online Banking usw.) nichts Schlimmes gemacht wird und ich in der großen Lemming-Herde der Automatisierungsjünger einigermaßen sicher bin. :-D Zur Not kann man ja bei Amazon auch noch Bestellungen stornieren, bevor sie ausgeliefert werden, sollte sich doch mal jemand Zugriff auf die Daten verschaffen können und einen Großeinkauf auf fremde Kosten starten wollen.
Aminakoli hat geschrieben:
Sa 24. Nov 2018, 01:56
Hallo beisammen,
Habe vor kurzem mal wieder Antwort von broadlink erhalten, klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein:
Dann wollen wir mal hoffen, daß Andy zum Team der Entwickler gehört und hier mehr weiß als der andere... ;-)

Was die Entwicklung angeht, kann ich aus (mittlerweile) eigener Erfahrung bez. Plex sagen, daß das nicht so einfach ist, wie man denken würde. Alles, was (rein) Englisch ist, ist recht simpel. In dem Moment aber, in dem ein Skill übersetzt wird, gibt es eine Sprachvermengung - das hat dann schnell etwas vom Turmbau zu Babel. ;-) Zudem ist Amazon wohl auch etwas streng bis zickig, wenn es um die Freigabe geht.
Ok, bei Broadlink ist die Sache immerhin noch deutlich einfacher, weil es nur um rein deutsche Kommandos und ein rein deutsches Sprachfeedback geht. Das Alles auch noch in der Komplexität reichlich begrenzt (ein/an, aus/ab, schalt/schalte, mach/mache, stell/stelle etc.).
Bei Plex hingegen (und anderen Skills, die rege gleich mehrere Sprachen nutzen, ist es teilweise richtig übel, weil englische Begrifflichkeiten und internationale Interpreten in den "Fließtext" deutscher Sätze eingebaut werden, wenn man ein Kommando gibt, z.B. so etwas wie "spiel 'Money in my pocket' von Dennis Brown" oder "spiel die neunte Symphonie e-Moll Opus 95 von Antonín Dvořák". Brown wird (fast) wie Braun gesprochen, aber wenn Alexa auf Deutsch eingestellt ist und deutsche Kommandos erwartet und rückmeldet, wird daraus vermutlich eher so etwas wie Browwen, 'money' wird zu monnei, bei der Symphonie haben wir das Problem der Alternativschreibweise Sinfonie und was aus dem armen Herrn Dvořák (Sprechweise: Dworschak) von Nutzern oder auch Alexa selbst alles gemacht wird, will man sich gar nicht ausmalen... :-D Mit Spanisch, Französisch, Russisch, Chinesisch und anderen Sprachen muß ich gar nicht erst anfangen. Würden wir in Deutschland nur Bach oder die Wildecker Herzbuben hören, wäre das alles kein Problem, aber Musik ist ja extrem international. Aber ich schweife ab... Langer Rede kurzer Schluß: Fakt ist, daß die "Eindeutschung" englischer Skills nicht so einfach ist, wie man denken und erwarten würde! ;-)
Zuletzt geändert von P-A-L-A-D-I-N am Sa 24. Nov 2018, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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alexus
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So 25. Nov 2018, 17:04

Also die Eingabe meiner Amazon-Zugangsdaten bei ioBroker und deren Adapterentwicklern ist leider das K.O.-Kriterium für den Einsatz des ioBroker als Alexa-Helfer. Sowas geht gar nicht.
Ich denke, die Nutzung eines ioBroker-Accounts wäre ausreichend gewesen, den muß man ja eh für den ioBroker-Skill kreieren.


Bankzugangsdaten/PIN: Da unterschreibt man auch, daß man die PIN nicht Dritten zur Verfügung stellen darf. Trotzdem machen es einige, und dann ist das Gejammer groß.
Ich weiß gar nicht, was ich unseriöser finde: sofortüberweisung, Kassenterminals oder Multibankingsoftware. Sofortüberweisung ist wohl das schlimmste.


Nebenbei frißt der noch quasi ungefüllte ioBroker-Serverdienst unglaubliche 200MB Arbeitsspeicher auf dem Windows-PC-Server. Startet man dann noch den bedienenden Browser dazu, sind schnell >1,2GB verschwendet.
Zuletzt geändert von alexus am So 25. Nov 2018, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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So 25. Nov 2018, 20:37

alexus hat geschrieben:
So 25. Nov 2018, 17:04
Also die Eingabe meiner Amazon-Zugangsdaten bei ioBroker und deren Adapterentwicklern ist leider das K.O.-Kriterium für den Einsatz des ioBroker als Alexa-Helfer. Sowas geht gar nicht.
Ich denke, die Nutzung eines ioBroker-Accounts wäre ausreichend gewesen, den muß man ja eh für den ioBroker-Skill kreieren.
Kann mich nicht dran erinnern, dass ich jemals beim iobroker meine Amazon Daten angeben musste.
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padrino
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Mo 26. Nov 2018, 00:57

Soweit ich weiß, muss man das auch nicht zwingend.
Aber es hilft automatisch den benötigten amazon cookie zu setzen.
Man kann das auch, immer wieder, von Hand machen.

CU,
padrino
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