alefo

Der_Dedl hat geschrieben: ↑Do 20. Dez 2018, 13:04 Aber genau da liegt ja eigentlich der Fehler, es darf nicht möglich sein, dass solche Fehler durch Mitarbeiter passieren!
In dem Beispiel ging es um die Auslieferung von persönlichen Daten an den Kunden!

Das ist genau der Punkt.

Er illustriert, dass der Umgang mit datenschutz-relevanten Informationen nicht mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit und Systematik erfolgt. (Stichwort DSGVO)

Klar, das kostet Geld und bringt einem Unternehmen nur zusätzliche Aufwände, die nicht umsatzsteigernd sind. Da wird gerne und schnell eingespart so à la "... geht auch ohne ... passt halt etwas auf ...".

Erst wenns gescheppert hat wird erkannt, dass diese Nachlaessigkeit vielleicht nicht so das Richtige ist. Moechte nicht wissen, was bei dem schon genannten Unternehmen gerade los ist.

LG, Goggo

Ich möchte jetzt nicht die Diskussion wieder entfachen, aber für die Leute mit Bedenken, hier ein passender Beitrag:
Sprachaufnahmen löschen
So kann man zusätzlich zu "Alexa, Selbstmord" noch alle Aufnahmen löschen, wo man nach dem Wetter gefragt hat. Vllt. möchte der ein oder andere das ja machen.