Gutachter des Bundestags – Risiken für Kinder und Besucher durch Amazons Alexa
-
Themenstarter - News Bot
- Beiträge: 525
- Registriert: So 30. Dez 2018, 11:34
Wie Gutachter des Bundestags nun mitteilen, birgt Amazons Alexa Risiken für minderjährige Kinder und Besucher.
Risiken für Kinder und Besucher
Konkret geht es in dem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags darum, dass minderjährige Kinder persönliche informationen preisgeben- oder auch mit Hilfe ihrer Stimme ungeeignete Inhalte über Alexa abrufen könnten. Auch für Besucher birgt Alexa Risiken. Schließlich wissen diese vielleicht weder über die Existenz des Sprachassistenten in der Wohnung, noch wann dieser aufzeichnet. Ebenfalls sei nicht klar, was mit den Daten in den USA passiere. Auch Datendiebstahl von Amazons Servern könnte ein kritisches Szenario werden. Resultierend daraus, könnte das die Benutzer dann sensibel treffen. Das Innenministerium fühlt sich derzeit übrigens nicht für diese Sache zuständig. Der Grund liegt in der Datenschutz-Grundverordnung der EU, die auf Bundesebene kaum Regelungsspielraum zulässt. Wie denkt ihr darüber? Schreibt es doch mal in die Kommentare! Quelle
Die komplette News bei SmarthomeAssistent.de lesen.
Bildquelle: siehe News-Artikel
0 x
Hi,
auch wenn ich mich wiederhole:
Sprachassistenten wie Alexa sind viel weniger bedenklich als Smartphones.
Man bedenke doch mal: Das Smartphone ist immer eingeschaltet. Es hat auch schon mal zwei Mikrofone. Ein Smartphone hat man (fast) immer dabei oder es liegt nicht weit weg. Jackentasche, Hosentasche, Handtasche, Küchentisch, Schreibtisch, etc., und das zuhause, am Arbeitsplatz, im Bus, in der Kneippe - oder eben im Bundestag.
Eine Alexa zum mitnehmen ist noch sehr selten und eigentlich nur das fuer Freaks.
Wer bitteschoen legt denn seine Hand dafur ins Feuer, dass das SMartphone nicht schon laenger Sprache irgendwohin ins Netz geschaufelt hat. Das koennte bewusst passieren, also der Eigentuemer hoert ab. Oder auch unbewusst, also dunkle Gestalten hoeren von aussen ab.
Die werten Gutachter des Bundestages sollten diese Frage erstmal mit Bezug auf Smartphones stellen - und auch beantworten.
SCNR, Goggo
auch wenn ich mich wiederhole:
Sprachassistenten wie Alexa sind viel weniger bedenklich als Smartphones.
Man bedenke doch mal: Das Smartphone ist immer eingeschaltet. Es hat auch schon mal zwei Mikrofone. Ein Smartphone hat man (fast) immer dabei oder es liegt nicht weit weg. Jackentasche, Hosentasche, Handtasche, Küchentisch, Schreibtisch, etc., und das zuhause, am Arbeitsplatz, im Bus, in der Kneippe - oder eben im Bundestag.
Eine Alexa zum mitnehmen ist noch sehr selten und eigentlich nur das fuer Freaks.
Wer bitteschoen legt denn seine Hand dafur ins Feuer, dass das SMartphone nicht schon laenger Sprache irgendwohin ins Netz geschaufelt hat. Das koennte bewusst passieren, also der Eigentuemer hoert ab. Oder auch unbewusst, also dunkle Gestalten hoeren von aussen ab.
Die werten Gutachter des Bundestages sollten diese Frage erstmal mit Bezug auf Smartphones stellen - und auch beantworten.
SCNR, Goggo
2 x
______________________________________________________________________________________
4x Echo Dot | Harmony Hub | Raspberry Pi mit HA Bridge, FHEM + Cul-Stick 433/868 | Milight iBox2 mit RGBW-CCT LED | Trust Dimmer
4x Echo Dot | Harmony Hub | Raspberry Pi mit HA Bridge, FHEM + Cul-Stick 433/868 | Milight iBox2 mit RGBW-CCT LED | Trust Dimmer
-
- Beiträge: 442
- Registriert: Mi 11. Jan 2017, 16:40
- Wohnort: Potsdam
- Vorhandene Echos: 0
- Vorhandene Echo Dots: 3
Ich hab zwar jetzt keine Lust mir das Gutachten selbst durchzulesen - aber allein diese kurze Zusammenfassung strotzt nur so von Konjunktiven und Vermutungen.
"preisgeben könnten", "nicht klar, was mit den Daten passiere", "könnte ein Szenario", "könnte die Benutzer treffen" ...
"preisgeben könnten", "nicht klar, was mit den Daten passiere", "könnte ein Szenario", "könnte die Benutzer treffen" ...
1 x