alefo

Ich bezweifele, dass Amazon das so rüber gebracht hat. Ich habe damals auch lange das Netz nach einer Antwort durchsucht, aber nie ein offizielles Statement von Amazon dazu gefunden.

Meiner Meinung nach war es ein Bug, der mit bzw. durch die notwendige Änderung für Multiroom nun geschlossen wurde.

Na, wer hat die AGBs gespeichert, als er den Vertrag geschlossen hat, wie man das als sorgfältiger Konsument so macht ...

(ich nicht)

steffen65 hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2017, 13:18 Naja ich glaube nicht das es ein Bug war denn es gab ja viele die gleichzeitig auf mehreren Echos unterschiedliche Amazon Musik gehört haben.
Und Amazon hat das auch so rübergebracht deswegen das 7,99 € Abo. Jetzt wollen sie mehr dafür haben schade.

Ich weiss nicht, wie es auf mehreren Echos war und ich bin mir sicher, dass es im Januar 2017 schon so auf der Amazonseite propagiert wurde: 7,99 für ein einen Account mit einem Gerät, die günstige Variante für einen fix definierten Echo und die Familien-Variante für 6 Geräte und 6 Accounts.

Ich hatte jedenfalls im Dezember schon das Problem mit mehreren Geräten (hatte Gratiszeitraum für Unlimited), davon war aber nur ein Gerät ein Echo.

Deswegen habe ich auch gleich im Januar die Familienvariante abgeschlossen. Die Kosten teile ich mir mit meinem Bruder, so kann seine Familie und meine Familie das Unlimited-Angebot nutzen (und sogar günstiger als zwei separate Unlimited-Abos)

Und keine Ahnung wie Du darauf kommst, dass es kein Bug war, nur weil es bei allen so war.
Spricht doch nicht gegen einen Bug, immerhin nutzen ja auch alle die gleiche Hard- und Software.

Ich denke, das war vielleicht als Fördermaßnahme für den Echo gedacht.

Ich finde es allerdings auch ein etwas zweifelhaftes Geschäftsgebaren, dass man eine Funktion des Dienstes zu Marktstart und in der kostenlosen Probephase anbietet (die ja schließlich dazu da ist, um sich ein Urteil über den Dienst zu bilden), und wenn die Leute für ein Jahr im Voraus bezahlt haben, stellt man sie von einem Tag auf den anderen wieder ein. Ein Sonderkündigungsrecht mit entsprechender anteiliger Rückvergütung wäre da schon angemessen.

Halvar hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2017, 15:30 Ich denke, das war vielleicht als Fördermaßnahme für den Echo gedacht.

Ich finde es allerdings auch ein etwas zweifelhaftes Geschäftsgebaren, dass man eine Funktion des Dienstes zu Marktstart und in der kostenlosen Probephase anbietet (die ja schließlich dazu da ist, um sich ein Urteil über den Dienst zu bilden), und wenn die Leute für ein Jahr im Voraus bezahlt haben, stellt man sie von einem Tag auf den anderen wieder ein. Ein Sonderkündigungsrecht mit entsprechender anteiliger Rückvergütung wäre da schon angemessen.

Wenn es denn so angeboten worden wäre, was m.M.n. nicht der Fall war.

Was heißt denn "angeboten"? Amazon hat eine kostenlose Testphase für Prime und auch für Music unlimited angeboten, und in dieser Zeit hat es so funktioniert. Und die Beschreibung des Service auf Amazon.de ist eher marketingwolkig. Was ja OK wäre, aber dann muss ich mich bei einem seriösen Anbieter als Kunde darauf verlassen können, dass ich den Dienst so kaufe wie ich ihn ausprobiert habe.

Wenn das nicht der Fall ist, nenne ich das "zweifelhaftes Geschäftsgebaren". In Ordnung wäre es gewesen, wenn vorher ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht worden wäre, dass hier eine Änderung kommt.

Mich betrifft es nicht, meine Testphase ist noch nicht vorbei, ich bilde mir an solchen Beispielen nur ein Urteil, inwieweit man Amazon vertrauen kann..

Naja, auf Amazon steht eindeutig, dass es nur für ein Gerät geht und die Info ist nicht neu.

https://www.amazon.de/gp/help/customer/ ... =202059460

Abgesehen davon, wenn Dui es Amazon so schilderst:
Ich habe es getestet und es ging, daraufhin habe ich abgeschlossen und jetzt geht es nicht mehr, dann hast Du gute Chancen, dass Amazon kulant ist.

Ich habe gerade letzten Monat wieder einen Monat kostenlose Prime-Mitgliedschaft bekommen, weil DHL sich bei einem Päckchen zu blöd angestellt hat und ich es deutlich zu spät bekommen habe.

Habe mich bei Amazon beschwert, die sagen zwar Sie können nicht machen zeigen aber entsprechend Kulanz.

Acid113 hat geschrieben: ↑Mi 30. Aug 2017, 11:55 Dann kann man auch gleich auf das amazon echo abo wechseln.

Meinst Du das Abo für den Dot für 3,99 EUR? Das ist nochmal eine andere Sache, denn da ist die Wiedergabe tatsächlich an ein einzelnes und vor allem bestimmtes Gerät gebunden, in dem Fall an einen Dot. Auf einem Echo ist das gar nicht nutzbar. Beim normalen Abo dagegen hast Du auch jetzt immer noch die Möglichkeit, mehrere Geräte zur Wiedergabe zu nutzen, nur eben nicht zeitgleich mit unterschiedlichen Inhalten. Das ist natürlich immer noch eine erhebliche Verschlechterung gegenüber dem vorherigen Zustand, aber eben auch deutlich besser als das "kleine" Abo für den Dot.

Hallo zusammen!
Also mir ist das gestern auch aufgefallen, dass der Echo meldet, dass bereits Musik auf einem anderen Echo abgespielt wird und ob die Musik am neu angesprochenen Echo abgespielt werden soll.

Das war vorher nicht so, da hat der Echo im Esszimmer Musik gespielt und der Echo.dot im Bad einen anderen Musikwunsch klaglos entgegen genommen wenn man mal kurz dort verweilt hat.

So etwas ist kein Bug... nicht über Monate. Dafür ist Amazon zu "groß" als das ihnen das durchgehen würde.

Schon gar nicht wenn man einen Probezeitraum anbietet und dieses Feature dann entscheidend ist, sich für mehr Echos zu entscheiden.

Das ist nicht fair..... hoffe das dies wieder korrigiert wird.
Sonst kann man sich so schnell mal den Ruf vermiesen...

Ich weiss nun nicht ob ich euch nun verkehrt verstanden habe.

Aber ich habe mich auch für amazon musik unlimited interessiert.
Mir hat Amazon die Aussage gegeben.... 7.99€/monat dann wird unlimited auf allen vorhandenen Echos abgespielt.
Für 3,99€/monat muss man sich für 1 Echo in seinem Echobestand entscheiden und nur dieser spielt die unlimited musik ab.