Frank: Das hatte ich vorher auch nicht - erst nach der jüngsten Firmware-Aktualisierung der Dots.
Heute Morgen ist's noch nicht passiert; mal abwarten, ob mittlerweile Ruhe eingekehrt ist.
"Update", 15 Minuten später: Zweimal "Didinnng", "Verbindung mit Jörn sein Note hergestellt". Nach einigen Minuten wieder getrennt, dann nach wenigen Sekunden wieder Bluetooth-Verbindung aufgebaut.
NIX am Smartphone gemacht, lag einfach nur neben mir auf dem Schreibtisch herum.
Hab jetzt mal mein "Sichtbarkeitstimeout" am Smartphone auf 0 gestellt. Das stand immer auf 2 Minuten, die Dots verbanden sich aber nie ohne ausdrücklichen Befehl. Jetzt tun Sie's.
Hartmut: Mittlerweile schließe ich NICHTS mehr aus.

Weiterer Erklärungsansatz: Gestern Abend war ich zu einem Kickerturnier bei den Zeugen Jehovas (ja, wirklich) eingeladen. Ich konnte aber nicht, da ich bis in den späten Abend durcharbeiten musste. Da Zeit ja bekanntlich relativ ist und wir schon öfter von Fluktuationen im Raum-Zeit-Kontinuum hörten, könnte es sich um einen präkausalen Effekt gehandelt haben, der dazu führte, dass die göttliche Strafe schon vor der Tat verteilt wurde.
Das wäre dann endlich mal 'ne plausible Erklärung.
Poly: Das ist mir wohl bekannt.

"Alexa, Smartphone trennen" musste ich sonst exakt einmal sagen - und dann war Ruhe. Vorgestern und gestern aber war dieser Spruch bestimmt fünfmal täglich fällig, weil sich die Puckdame im Kleinen Schwarzen immer wieder zwischendurch mit "Verbindung mit Jörn sein Note hergestellt" meldete - OHNE dass ich zuvor "Alexa, Smartphone verbinden" gesagt hatte und ohne dass vorher "Suche läuft" zu hören war.
Suutsch/Petrowitsch: Da schließe ich mich beim Anfall an.
Hier: Plus steht etwa 40 cm vom Router entfernt. Glasfaser, 200 Mbit internetseitig und 1 Gbit routerseitig, also KEINE Bandbreiteneinschränkungen von der Internet- und Routerseite, KEIN Hindernis zwischen Plus und Router - und 40 cm sehe ich nicht als wirklich weit an.

Die Amazon-Aussage ist selbstverständlich vollendeter Blödsinn.
1. Bei der Audioübertragung braucht's keine große Bandbreite, das ist bei 200 Mbit/1 Gbit sowas von lächerlich.
2. Würde die Bandbreite eingeschränkt, reduzierte sich die Bitrate - das äußerte sich dann aber in unsauberem Allgemeinklang mit Quantisierungsfehlern, nicht in plötzlicher Verschiebung der Grenzfrequenz nach oben und extremem Verstärken des Bass- und unteren Mitteltonbereichs.
3. Wie erklärt das die LAUTSTÄRKEABHÄNGIGEN Klangveränderungen ? - Bollern, Wummern und Dröhnen bei geringen, Ausblenden der Tieftonanteile bei hohen Lautstärken ?
4. Wie erklärt das die identische Klangverschlechterung bei Einsatz des Plus als Bluetooth-Lautsprecher ?
Wieder mal eine Aussage in "Machen Sie einen Werksreset"-Qualität von einem Mitarbeiter, der entweder von nichts Ahnung hat oder den Kunden mit Absicht anschwindelt. Wobei das Eine das Andere wohl nicht zwingend ausschließt.
---
Ich habe gestern auf Aufforderung durch Amazon einen sehr ausführlichen Problembericht zu Echo 2 und Plus an die Technik geschickt.
Als Rückmeldung kam, dass man's tatsächlich an die Zuständigen weitergeleitet hätte, den Bericht nun auch intern verteilte, damit der Rest des Personals informiert würde.
Allerdings schwang zwischen den Zeilen mal wieder mit: "Ob das die dafür zuständigen Fritzen auch wirklich beherzigen, steht aber in den Sternen."
Laut Amazon sind die Entwickler rund um die Erde verteilt, können von den Zuständigen der einzelnen Länder auch nicht direkt erreicht werden.
Da wird Ashok aus Indien mit meinem deutschen Elaborat wohl genauso viel anzufangen wissen wie Peah aus Thailand.
Essenz des "Berichtes":
1) Echo-2-Hardware unzureichend, Hardwareverbesserung nötig, bis dahin Rücksetzen der Klangeinstellungen auf 9920.
2) Plus: Audioeinstellungen der Original-Firmware wiederherstellen.
3) Keinesfalls dieselbe Firmware für beide Geräte ausliefern, da deutliche Hardwareunterschiede.
4) Grenzfrequenzanpassung nebst lautstärkeabhängiger Kurve und EQ bei beiden Geräten durch den Kunden ermöglichen.
5) Als "Interimskrücke": Möglichkeit schaffen, per Alexa-App oder Sprachbefehl unterschiedliche Klangvoreinstellungen wählen zu können, z. B. Klangeinstellungen der bisherigen Firmwares.
Hoffentlich findet das an der richtigen Stelle Gehör - unserem Gehör zuliebe ...