Suche Personen mit Sprachassistenten für Forschugnsarbeit

Hier kann alles bezüglich Echo, Alexa und Amazon rein, was nirgendwo anders rein passt.
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Themenstarter
adriandemleitner
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Sa 24. Okt 2020, 08:45

Liebe Forum-Gemeinde

Ich suche für eine Forschungsarbeit Personen welche ihren Alltag mit der Hilfe von Sprachassistenten bestreiten. Es spielt dabei keine Rolle ob es Amazon Alexa, Google Home, Apple HomePod oder ein anderes Model ist, solange es sich dabei nicht nur um den Sprachassistenten auf dem Mobiltelefon handelt.

Es handelt sich dabei um eine Projekt im Bereich Design/Technologie und Emotion innerhalb meines Design Masters.

Ein ganz klein wenig mehr Info gibt es hier: https://thgie.ch/suche-teilnehmende/

Über eine Nachricht von euch würde ich mich wahnsinnig freuen.

Liebe Grüsse, Adrian
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Winni
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Sa 24. Okt 2020, 12:00

Hallo Adrian, hier gibt es einige Leute mit Alexas und die nutzen diese auch und sind auch bereit Fragen zu beantworten. Ich konnte auf deiner Infoseite aber kein Fragebogen oder ähnliches finden, was konkret möchtest du den wissen?
Zuletzt geändert von Winni am Sa 24. Okt 2020, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Echo Plus, Spot, Show5, Connect, 7x Dot (2. u. 3.G.) Innogy System mit UP-Schaltern, Schaltdose, Heizkörperthermostate, Hue Lichtsystem, u.v.a.m.
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Der_Dedl
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Sa 24. Okt 2020, 17:16

Da gehts ja auch nicht um einen Fragebogen, sondern darum:
"Im Rahmen des Projektes würden wir euch an zwei Halbtagen jeweils in eurer Interaktion mit dem Gerät beobachten sowie anschliessend ein Interview durchführen."
Ja nee, is klar:)
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adriandemleitner
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Sa 24. Okt 2020, 18:56

... und einen Rechtschreibefehler im Titel habe ich auch noch.

Herzlichen Dank euch beiden für die rasche Antwort :bow: Mein Problem ist folgendes: Ich bin in der Schweiz und Amazon hat hier keinen Markt, pushed Alexa nicht und damit sind Google und Apple et al auch nicht unter Zugzwang. Das mit der Beobachtung war ein Best Case Szenario, welches so wohl nicht durchführ bar ist.

Ich hab den Text auf der Seite aktualisiert und folgendes geschrieben.
Im Rahmen des Projektes würden wir gerne eine oder wenn möglich mehrere der folgenden Methoden mit euch durchführen:

- 30 minütiges Interview (online oder persönlich)
- 30 Minuten - 1h Beobachtung eurer Interaktion (vor Ort oder via Life-Stream)
- Fotos des Sprachassistenten und seiner Umgebung
Das macht das ganze ein wenig flexibler und verständlicher.
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Winni
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Sa 24. Okt 2020, 19:16

adriandemleitner hat geschrieben:
Sa 24. Okt 2020, 18:56


- 30 minütiges Interview (online oder persönlich)

- Fotos des Sprachassistenten und seiner Umgebung

Das wäre ok für mich...
Zuletzt geändert von Winni am Sa 24. Okt 2020, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Der_Dedl
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Sa 24. Okt 2020, 19:20

Aber auch das ist doch alles nicht realistisch.
30min - 1Stunde - und in der Zeit soll ich mich dann zwangsweise mit den Teilen beschäftigen?
"Fotos des Sprachassistenten" :) Ich habe hier im Haus ca. 10 Stück davon stehen.
Die fliessen vollkommen in den Alltag ein, da achtet man schon gar nicht mehr drauf.
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adriandemleitner
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Mi 28. Okt 2020, 19:54

:heart_eyes: Das sind sehr sehr viele Geräte.

@Winni, ich melde mich via pm bei dir. @Der_Dedl, ich möchte mich ja auch mehr mit dir und einer Beziehung zu den Geräten auseinandersetzen ;)
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Der_Dedl
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Do 29. Okt 2020, 07:22

Das ist aber das Problem der meisten Studien zu diesem Thema.
Es wird immer (meist von Menschen, die noch nie so ein Teil benutzt haben) davon ausgegangen, dass man eine "Beziehung" zu den Geräten aufbaut.
Aber mal ganz ehrlich? Hast du eine "Beziehung" zu deinem Lichtschalter oder zu einem Radio?
Die Teile sollen sich einfach möglichst unauffällig in den Haushalt integrieren, die sollen Musik spielen, wenn ich es will, die sollen Geräte steuern/Sachen ein/ausschalten, die sollen als Wecker fungieren/Timer stellen.
Wenn Sie einen Bildschirm haben, sollen Sie Termine zeigen, die Uhrzeit anzeigen, als digitaler Bilderramen fungieren, ab und an auch schon mal Videos spielen.
Als "Beziehung" würde ich das alles nicht bezeichnen...
Zuletzt geändert von Der_Dedl am Do 29. Okt 2020, 07:29, insgesamt 1-mal geändert.
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adriandemleitner
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Do 29. Okt 2020, 09:21

Ich geb dir auf jeden Fall Recht, wenn Beziehung als sozial oder gesellschaftlich verstanden wird. Wie im Englisch die relationship zwischen zwei Menschen. In meinem Fall ist aber die relation gemeint, der Zusammenhang zwischen zwei Parteien - dem Besitzer und dem Objekt. Diese Beziehung wird durch Design mitgestaltet und durch mehrere Faktoren beeinflusst; Einer davon dein Wunsch an das Gerät möglichst funktional zu sein.

Nun interessiere ich mich für Faktoren, wie diese Beziehung emotionaler gestaltet werden kann und ob dieser Faktor zu einer nachhaltigeren Beziehung führt. Nachhaltig im Sinne von

- eher mal mit Fehlern oder älteren Modellen leben anstatt ein neues Gerät zu kaufen
- eher mal in die Reparatur bringen als wegzuwerfen
- eher sorgfältig mit dem Gerät umgehen
- ans korrekte Recycling denken
- Druck auf Hersteller ausüben, nachhaltiger zu produzieren und nachhaltigere Produkte herzustellen

Anstatt Beziehung könnten wir auch Relation als Begriff nehmen, der ist dann aber schon arg technisch.
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lessandro
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Do 29. Okt 2020, 11:29

adriandemleitner hat geschrieben:
Do 29. Okt 2020, 09:21

Anstatt Beziehung könnten wir auch Relation als Begriff nehmen, der ist dann aber schon arg technisch.
Es handelt sich ja auch um ein technisches Gerät. :')


Letztenendes heisst aber auch das englishe relation nichts anderes als Verbindung, zumindest in dem Kontext wie Du es beschreibst: "dem Zusammenhang zwischen zwei Parteien".


Aber eine Verbindung mit einer Sache eingehen, wer macht das schon?

Vor allem auf dieser Art: "Nun interessiere ich mich für Faktoren, wie diese Beziehung emotionaler gestaltet werden kann..."

Klar, es gibt Leute die bauen auch eine emotionale Beziehung mit ihrem Auto auf, aber das ist nur ein geringer Prozentsatz.

Aus meiner Sicht ist der beste Sprachassistent der, den man garnicht bemerkt.
Der einfach nur das macht, was man sagt, so wie es Der_Dedl schon gut beschrieben hat.
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Geräte: Amazon Echo, Harmony Touch & Hub, Beckhoff SPS mit EnOcean Sensoren und Aktoren, Wibutler, Ekey-Fingerscanner
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