Das bin ich voll und ganz bei Euch. Manch Einer ohne Beeinträchtigung schafft es nicht, so sein Leben zu organisieren.
Der Nutzen...... Was eine solche Microwelle angeht oder den Duschkopf, da sehe ich keinen Nutzen.nulldr0id hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 15:57
Wie gesagt, es geht um den Nutzen dieser Produkte.
Hinzu kommt, zB. sprachgesteuerte Heizungsthermostate sind toll und praktisch aber auch nötig?
Man soll sich ja bewegen damit man nicht ganz einrostet.
Die Bewegungstherapie als Hausbesuch widerspricht sich ja da bereits.
Aber bei Licht und so sehe ich es schon. Allein wenn ich meine Mutter und ihren Lebensgefährten sehe: In der Küche was erledigt, aber vergessen Licht aus zu machen. Gleich wieder "aufspringen", um das Versäumte nachzuholen, geht nicht (Hüftprobleme).
Oder einfach Statusabfragen tätigen. Das hat einen Nutzen für mich.
Da ich auch starke gesundheitliche Probleme habe, kann ich davon auch (leider) ein Lied singen.... was sag ich, es kämen Opern bei heraus, gegen die die Nibelungen in Bayreuth ein Klacks wären.
Und wieder sin wir surfend auf ein und der selben Wellenulldr0id hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 15:57
Vielleicht ist es auch möglich, solche Hilfsmittel über eine Hilfsorganisation zu bekommen?
Wenn man den Nutzen solcher Hilfsmittel als Erleichterung für den Pflegenden oder des Pflegedienstes anführt, hat man manchmal sogar noch das bessere Argument als den direkten Nutzen für den eigentlich Betroffenen.
Aber ich finde es lustig, wie es eine einfache Microwelle schafft, eine Krankenkassendebatte auszulösen.
