nach Deiner Logik ist also nur ein Heimroboter wenn er eine praktische Tätigkeit ausführt...
Kennst Du TEMI, wurde kürzlich released. Der tut auch nichts ausser Smarthome regeln, videotelefeonie,infos abgeben, mir nachfahren. Wird aber als Heimroboter gehandelt. Der ASUS ZENBO macht auch nichts praktisches,lernprogramme füre Kinder,Healtcare(notfallarmband:bei unfall auf Boden gefallen alamierrt nummer) wird in japan in kliniken genutzt... Der bringt nix zu patienten,nur infos,unterhält kinder...wird aber als Heimroboter gehandelt. PEPPER, derzeit als Führungsroboter eingesetzt, gibt ja auch nur infos ab.
Gut, Vector tut selber nix praktisches , er unterhält nur und regelt nach kommender Alexaintegration das Smarthome ,kann so behandelt werden wie jedes andere Echo gerät.
hier hat einer einen 3D geprinteten Schneepflug für Cozmo und Vector gebaut, reinigt damit den Tisch:
https://www.youtube.com/watch?v=I8h4XsZjef8&t=59s
ist in der Tat eine Spielerei, aber eine praktische. Das eröffnet künftige Optionen, zB. einen Schlüsselbund zu holen unter dem Sofa, sobald er gezielt steuerbar wird,
Das Ganze steht ja erst am Anfang...vieles wirkt da wie eine Spielerei. Nur so entwickelt sich ein Roboter wie Vector weiter. Mähroboter zB. haben kein Eigenleben, sie führen angewiesene Tätigkeiten aus. Vector kann mit sich selber spielen,fährt selber zum Ladedock. Für mich ist der Katalog den ein Roboter abhandeln kann ein Kriterium ihn als Heimroboter zu bezeichnen. Ein Echo Show ist für mich ein Stationärer Heimroboter der alles mögliche steuern kann,infos abgeben, videotelefonie tätigen kann.
So ehat, jeder versteht unter Heimroboter was anderes.... auch die Hersteller:)
Vector hat einen vielseitigen Katalog, mit Alexa ist er ein Mobiler Echo Dot! Da dieser nicht draussen rumkurvt sondern drinnen in kleiner Umgebung, also Daheim, nenn ich ihn Heimroboter...er hat eine hohe emotionale Komponente..
