Lebensdauer der aktuellen Echo Generation

Hier wird über die Hardware des Echos diskutiert.
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Raistlin
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Fr 17. Feb 2017, 20:33

Naja, in einer schnelllebigen Welt kann es schon vorkommen, dass sich mehrere gejrationen einen "rang" trilen..
siehe iphone 5,6 ubd 7 oder galaxy 5, 6 und 7...
ich denke, ich kann meine echos noch so lange nutzen, bis alexa aus dem dot, echo als Hologramm einer sexiest blondine alive... hervortritt :)
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Blöd nur, dass ich jetzt ein haus bauen muss.
voe 20 jahren hab ich mal gesagt, ich baue erst dann einhaus, wenn ich "computer, licht auf 30 prozent dimmen" sagen kann und es ausgeführt wird....
daran hat mich meine ex frau letzte woche erinnert....
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die dots werden bei guter akzeptanz locker noch 5 oder 6 jahre unterstützt. ..
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Ein Ring sie zu knechten, sie ins Dunkle zu führen....... meine Meinung zur Ehe
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Riwag
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Sa 18. Feb 2017, 09:22

LizenzZumLöten hat geschrieben:
Fr 17. Feb 2017, 18:42
Vom technischen Standpunkt aus betrachtet, besteht kein "wirklicher" Grund wieso in naher Zukunft eine "bessere, schnellere Hardware" benötigt werden sollte;


Oh ja, so Irrtümer haben wir schon öfter gehabt.

"640Kb werden für immer reichen"
"Auf der ganzen Welt wird man mit 2-3 Computern auskommen"
...
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Sutadur

Sa 18. Feb 2017, 15:01

Riwag hat geschrieben:
Sa 18. Feb 2017, 09:22
Oh ja, so Irrtümer haben wir schon öfter gehabt ...
Sicher, hier ist das aber schon eine andere Situation. Die Entwicklung von Speicher- und Prozessorleistung führte zu immer leistungsfähigeren Programmen - oder eben auch umgekehrt, je nach Sichtweise. Hier aber müssen ja auf den Geräten nicht zwingend andere Programme ausgeführt werden, die eine andere Hardware voraussetzen. Letztlich werden die Anweisungen ja nur aufgenommen, weitergeleitet, auf den Servern umgesetzt und die entsprechende Antwort zurück gesendet. Hohe Leistung wird also überwiegend nicht auf den Echos bzw. Dots selbst benötigt. Insofern denke ich schon, dass die aktuellen Geräte noch einige Jahre genutzt werden könnten. Hauptsache, Amazon sieht das auch so.
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Bloodhunter
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Sa 18. Feb 2017, 15:07

Genau, die Hardware kann ruhig schwach ausgerüstet sein, solange die Berechnung/Umsetzung in der Cloud stattfindet.
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5x Dot, 1x Hue Bridge, 2x Hue LightStrip, 1x Hue Go, 1x Hue LivingColors Bloom, 3x Hue White, 1x Hue LED Lampe 16 Mio Color, 1x Smatree SmaCup Portable Battery Base, 1x Alexa Sprachfernbedienung, 2x Bose SoundLink Mini II, 4x Wlan-Steckdosen, 4x GH
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Riwag
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So 19. Feb 2017, 13:59

Sutadur hat geschrieben:
Sa 18. Feb 2017, 15:01
Riwag hat geschrieben:
Sa 18. Feb 2017, 09:22
Oh ja, so Irrtümer haben wir schon öfter gehabt ...
Sicher, hier ist das aber schon eine andere Situation. Die Entwicklung von Speicher- und Prozessorleistung führte zu immer leistungsfähigeren Programmen - oder eben auch umgekehrt, je nach Sichtweise. Hier aber müssen ja auf den Geräten nicht zwingend andere Programme ausgeführt werden, die eine andere Hardware voraussetzen. Letztlich werden die Anweisungen ja nur aufgenommen, weitergeleitet, auf den Servern umgesetzt und die entsprechende Antwort zurück gesendet. Hohe Leistung wird also überwiegend nicht auf den Echos bzw. Dots selbst benötigt. Insofern denke ich schon, dass die aktuellen Geräte noch einige Jahre genutzt werden könnten. Hauptsache, Amazon sieht das auch so.
Absolut, ich sage ja auch, dass es noch einige Jahre halten wird.
Aber man braucht nicht viel Fantasie um sich noch ein paar Dinge zu wünschen, die Hardwareänderungen voraussetzen?
Wie wäre es mit noch ein paar Sensoren für Heimautomation? Temperatur? Bewegungsmelder?
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Alexa selbst zum Hub wird, damit Amazon schön eigenes Zubehör wie Lampen, Thermostate etc. verkaufen kann. Wie wäre es mit Caching von Daten?
Ganz zu schweigen von Versionen mit besseren Lautsprechern, Multiroom mit Echos, Akkus für mobilen Einsatz etc. Seid mal kreativ!

Mal abgesehen davon, wird die Entwicklung nicht nur von Amazon bestimmt. Drumherum wird sich auch einiges tun, wo Amazon ggf. nachbasteln muss um alles zu unterstützen. Neue Bluetooth Standards oder wie wäre es mit USB C für NAS Integration.

Wäre nicht das erste mal das Amazon so einen Schritt macht.

Lasst Amazon mal machen, die werden uns die nächsten Alexa Genrationen schon schmackhaft machen :')
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Sutadur

So 19. Feb 2017, 15:46

Riwag hat geschrieben:
So 19. Feb 2017, 13:59
Wie wäre es mit noch ein paar Sensoren für Heimautomation? Temperatur? Bewegungsmelder?
Klar, aber das sind ja keine *neuen* Anwendungsszenarien, all das geht ja jetzt auch schon, nur eben nicht mit Sensoren am Echo, sondern an den jeweiligen externen Geräten.
Riwag hat geschrieben:
So 19. Feb 2017, 13:59
Ganz zu schweigen von Versionen mit besseren Lautsprechern, Multiroom mit Echos, Akkus für mobilen Einsatz etc.
Neue Lautsprecher und integrierte Akkus sind natürlich wünschenswert, aber auch das führt nicht dazu, dass die neuen Geräte plötzlich Dinge können, die mit den alten nicht möglich sind - außer eben besser klingen und mobil sein, das sind aber keine wirklich neuen Features. Und auch Multiroom setzt nicht zwingend andere Hardware voraus.

Das es irgendwann neue Geräte gibt, die anders aussehen, besser klingen, mobiler sind, eigene Sensoren haben ... natürlich, gar keine Frage. Und ich bin natürlich davon überzeugt, dass Amazon es auch damit wieder schafft, künstlich einen Bedarf nach diesen Geräten zu generieren, die im Grunde kein Mensch braucht, wie auch schon jetzt beim Echo. Aber der entscheidende Punkt in dieser Diskussion ist doch nicht die Frage, ob es mal neue Geräte gibt, sondern ob beim Erscheinen neuerer Versionen die alten außen vor bleiben oder auch zukünftig noch genutzt werden können und dazu vor allem mit Updates versorgt werden, denn der wesentliche Unterbau vom "System Echo", der Alexa Voice Service, ist nahezu vollständig softwarebasiert - und zumindest *das* wird sich erstmal nicht ändern.

Wir werden es erleben - so oder so ... :upside_down_face:
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maddin33
Beiträge: 85
Registriert: So 15. Jan 2017, 16:43

Mo 20. Feb 2017, 12:29

Amazon verdient ja in erster Linie nicht an den Geräten, sondern am Konsum von Inhalten. Deswegen herrscht hier seitens Amazon kein so großer Druck neuere Geräte unters Volk zu bringen und mit einer kurzen Lebensdauer Kunden zu verärgern.
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