Alexa löst Polizeieinsatz aus.
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Heute bei Stern-TV auf RTL kommt vielleicht die Aufklärung was da los war.
lt: Amazon........ Spotify wars.......
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Amazon:
"Nachdem es keinen Zweifel mehr an der Partytauglichkeit von Alexa geben dürfte, hat sich nun auch das Mysterium um die nächtliche Feierlaune des verwaisten Amazon Echo in Pinneberg geklärt. In der Nacht auf den 4. November hatten weniger erfreute Anwohner die Polizei alarmiert, nachdem ihr Nachbar vermeintlich lautstark feierte – doch der war gar nicht da. Die Ordnungshüter brachen die Tür auf und beendeten die Musik aus dem sprachgesteuerten Lautsprecher, der ganz alleine zuhause war.
Im Gespräch mit Amazon erteilte der Alexa-Nutzer dem Unternehmen die Erlaubnis, sich auf die Spurensuche zu begeben. Der mysteriöse DJ war dann auch schnell ausgemacht: Gerade einmal drei Minuten, nachdem der Kunde seine Wohnung verlassen hatte, wurde die Musikwiedergabe auf dem Amazon Echo aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und die Party ging los… kurze Zeit später wurde dann auch noch über diese App die Lautstärke von 77 auf volle 100 Prozent hochgeregelt.
Somit kann Alexa vom Vorwurf der eigenmächtigen Partyorganisation freigesprochen werden. Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden."
Dachte ich mir von Anfang ein. Besoffener Dödel, der an seinem Spotify rumgespielt hat. Wie man daraus so eine Nachricht machen kann...
Wäre es jetzt irgend ne Box gewesen, hätte kein Hahn gekräht. Aber ALEXA da gehen die Medien ab...ist wie bei Apple. Da wird auch jeder Furz zum Taifun. Erbärmlich.
Ich muss gleich auch nach an Bild und Konsorten schreiben:
22:43h am 12.10.2017 - Noch ahnte Nofu N. aus D. (109 Jahre) nichts, als er vernüglich an seinem PC saß. Doch plötzlich riss ihn ein gewaltiges Orchester fast von Stuhl und löse Herzflimmern aus. Was war geschehen??? Seine heimtückische Ehefrau, die sich schon ins Schlafzimmer zurückgezogen hatte, wollte noch auf Ihrem Smartphone einen Musiktitel genießen. Sie hatte allerdings vergessen, dass Ihre Smartphone App "spotify" noch mit dem Abhörwanzengerät "ALEXA" verbunden war. Diese hinterlistige Internetabhörwanzenbox befand sich jedoch in dem Raum, in dem Ihr liebevoller Ehemann am PC saß. Weil besagte Ehefrau dann nichts auf dem Smartphone hörte, wurde die Lautstärle erstmal auf 100 gedreht.
Wollte ALEXA den Ehemann töten? oder war es doch ein perfider Plan der Ehefrau? Über mögliche Langzeitschäden dieser Tortur für den Ehemann, ist noch nichts bekannt. Er befindet sich zu Zeit in einer Spezialklinik für Posttrauma Patienten,
"Nachdem es keinen Zweifel mehr an der Partytauglichkeit von Alexa geben dürfte, hat sich nun auch das Mysterium um die nächtliche Feierlaune des verwaisten Amazon Echo in Pinneberg geklärt. In der Nacht auf den 4. November hatten weniger erfreute Anwohner die Polizei alarmiert, nachdem ihr Nachbar vermeintlich lautstark feierte – doch der war gar nicht da. Die Ordnungshüter brachen die Tür auf und beendeten die Musik aus dem sprachgesteuerten Lautsprecher, der ganz alleine zuhause war.
Im Gespräch mit Amazon erteilte der Alexa-Nutzer dem Unternehmen die Erlaubnis, sich auf die Spurensuche zu begeben. Der mysteriöse DJ war dann auch schnell ausgemacht: Gerade einmal drei Minuten, nachdem der Kunde seine Wohnung verlassen hatte, wurde die Musikwiedergabe auf dem Amazon Echo aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und die Party ging los… kurze Zeit später wurde dann auch noch über diese App die Lautstärke von 77 auf volle 100 Prozent hochgeregelt.
Somit kann Alexa vom Vorwurf der eigenmächtigen Partyorganisation freigesprochen werden. Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden."
Dachte ich mir von Anfang ein. Besoffener Dödel, der an seinem Spotify rumgespielt hat. Wie man daraus so eine Nachricht machen kann...
Wäre es jetzt irgend ne Box gewesen, hätte kein Hahn gekräht. Aber ALEXA da gehen die Medien ab...ist wie bei Apple. Da wird auch jeder Furz zum Taifun. Erbärmlich.
Ich muss gleich auch nach an Bild und Konsorten schreiben:
22:43h am 12.10.2017 - Noch ahnte Nofu N. aus D. (109 Jahre) nichts, als er vernüglich an seinem PC saß. Doch plötzlich riss ihn ein gewaltiges Orchester fast von Stuhl und löse Herzflimmern aus. Was war geschehen??? Seine heimtückische Ehefrau, die sich schon ins Schlafzimmer zurückgezogen hatte, wollte noch auf Ihrem Smartphone einen Musiktitel genießen. Sie hatte allerdings vergessen, dass Ihre Smartphone App "spotify" noch mit dem Abhörwanzengerät "ALEXA" verbunden war. Diese hinterlistige Internetabhörwanzenbox befand sich jedoch in dem Raum, in dem Ihr liebevoller Ehemann am PC saß. Weil besagte Ehefrau dann nichts auf dem Smartphone hörte, wurde die Lautstärle erstmal auf 100 gedreht.
Wollte ALEXA den Ehemann töten? oder war es doch ein perfider Plan der Ehefrau? Über mögliche Langzeitschäden dieser Tortur für den Ehemann, ist noch nichts bekannt. Er befindet sich zu Zeit in einer Spezialklinik für Posttrauma Patienten,
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Gift ist doch viel leiser *glaub*
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Themenstarter
Naja, nach 3 Minuten schon Hackebreit? Würde mal tippen, Smartphone ohne es selber zu sperren in die Tasche und dann wie es gerne heisst "Eine Verkettung unglücklicher Umstände" hat dann zu der Party geführt. Vlt. war es ja wirklich (s)ein Dödel der da rumgespielt hatnofunawo hat geschrieben:Amazon:
"...Im Gespräch mit Amazon erteilte der Alexa-Nutzer dem Unternehmen die Erlaubnis, sich auf die Spurensuche zu begeben. Der mysteriöse DJ war dann auch schnell ausgemacht: Gerade einmal drei Minuten, nachdem der Kunde seine Wohnung verlassen hatte, wurde die Musikwiedergabe auf dem Amazon Echo aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und die Party ging los… kurze Zeit später wurde dann auch noch über diese App die Lautstärke von 77 auf volle 100 Prozent hochgeregelt.
Somit kann Alexa vom Vorwurf der eigenmächtigen Partyorganisation freigesprochen werden. Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden."
Dachte ich mir von Anfang ein. Besoffener Dödel, der an seinem Spotify rumgespielt hat. Wie man daraus so eine Nachricht machen kann...
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