Fonzo hat geschrieben: ↑So 18. Nov 2018, 21:05Du must ja nicht sagen woher, man wird selten mehr als einen Echo im Raum haben. Wenn Du also z.B. sagst
Alexa spiele Bon Jovi mit Plex läuft die Musik oder Du suchst Dir einen speziellen Titel aus.
Genau das "mit Plex" meinte ich mit "woher", d. h. ich müßte immer bei jedem Titel vorher wissen, ob die Musik bei Amazon vorhanden ist oder nur bei mir zu Hause.
Du hast zumindest den Nachteil das Du immer den Invocationname des Skills sagen must ansonsten greift sich Amazon selber den Befehl und versucht Musik abzuspielen.
Siehe oben, aber es gibt oder zumindest gab auch noch weitere Nachteile (Multiroom, Routinen) - inwieweit das noch aktuell ist, kann ich aber nicht sagen.
AlexaFan hat geschrieben: ↑So 18. Nov 2018, 20:31Das mag sein, aber wenn man viele gute Musik hat, dann habe ich die lieber auf einem eigenen Server liegen, in entsprechender Qualität z.B. als FLAC und höre mir nicht irgendwelches MP3 kompromiertes Zeug an.
Das mag für die heimische Stereoanlage gelten, aber eben doch nicht unterwegs oder im Werkkeller, wo man kaum das entsprechende Equipment für den entsprechenden Klang hat. Und so schlecht klingen gute MP3s ja auch nicht - ich verweise nur auf diverse Blindtests.
Viele alte Dinge findet man außerdem gar nicht in Streaming Diensten.
Genau darum geht es doch, sonst würde man die Upload-Funktion ja (fast) gar nicht benötigen.
Außerdem habe ich selber keine laufenden Kosten für irgendwelche Streamingdienste.
Du schreibst jetzt aber komplett am Thema vorbei, denn es geht hier gerade um die eigene Cloud bei Amazon Music. Das, was Du möchtest, ist eine andere Baustelle, wo ich verstehen würde, wenn Amazon das nur gegen eine monatliche Gebühr ermöglichen würde, wenn man nichts von Amamzon abonniert hat (eben weil der Alexa-Dienst für Amazon regelmäßig Kosten verursacht, die irgendwie hereingeholt werden müssen).