Natürlich kommt einem schnell der Wunsch nach einer Lampensteuerung, aber nachdem ich die zwei Threads zum Lampen-Schalten/Dimmen angesehen habe, habe ich erstmal so richtig die Ohren angelegt... Mir ist klar, dass man zumindest in diesem frühen Alexa-Stadium nichts für lau kriegt, und ich bin auch zu einigem Aufwand bereit, aber was ich da gelesen hatte, das erschien mir für meinen bescheidenen Horizont doch alles reichlich zu schwierig.
Meine Situation: Ich habe zum Teil alte Intertechno-Schalter und -Dimmer zu existierenden Lampen und Rolladenfernsteuerungen, und für einige Lampen brauche ich sowieso zusätzliche Funk-Schalter/Dimmer, falls ich das System sprachsteuerbar machen möchte.
Insofern fiel mir ein Youtube-Video über das Broadlink-System positiv auf, wo diese Art von alten 433 MHz-Systeme mit Alexa über das Broadlink RM Progesteuert werden.
Zusätzlich fand ich hier im Forum einen Verweis auf eine moderne Lösung, wozu ich allerdings keinen Übersichts-Link gefunden habe (das ist keine Kritik):
Meine Frage an die Experten:mural87 hat geschrieben:...
Innogy Smarthome Zentrale 189€ + Unterputz Lichtschalter 70€ dimmbar 80€ , System kann beliebig erweitert werden
steuerbar über Schalter , App , Alexa
1. ist das 433-MHz-Anlern-Konzept generell für jemanden wie mich vernünftig?
2. hat die konkrete Broadlink-Lösung versteckte Nachteile, und ggf. welche Broadlink-Variante sollte man am besten verwenden? Es kommt mir nicht auf den letzten 50-er Einsparung an.
3. Hätte eine Innogy für mich erhebliche Vorteile, oder ist sie mehr oder weniger einfach nur moderner und teurer?
Vielen Dank für eine geduldige Orientierung in diesem für mich doch noch sehr unübersichtlichen Terrain...