Jeep, die Anzahl und die Reichweite sind begrenzt. 50 hat man schnell zusammen, z. B.:
Zigbee ist zwar ein vermaschtes Netz, d. h. ein Gerät leitet die Info an ein anderes weiter, aber das erste in Reichweite befindliche Gerät sollte eines sein, welches ständig empfangen kann wie z. B. eine Steckdose und max 6-8 m entfernt.
Dann gibt es noch das Thema Redunzanz und Datensicherung:
- Was geschieht wenn die Internet-Verbindung wegfällt? Hier sollte jedes Gerät übersteuerbar sein. D. h. Alexa und ein zusätzlicher Schalter ist Pflicht.
- Was passiert bei einem Umzug z. B. auf ein anderes System oder Haus/Wohnung?
Einfach ein paar portable Geräte und Routinen entfernen und ein Gateway übergeben oder aber ein kompletter Resett
Oder das Thema Sicherheit
Hier empfiehlt es sich gleich weiter zu denken. IOT's können z. B. Nachrichten an Mobilgeräte senden bei Einbruch oder verlassen des Hauses oder aber Anlagen scharf schalten.
Ich würde mich in diesem Fall extremst ärgern alles neu anlernen zu müssen.
Besser sind dann wieder seperate Gateways, diese kann man suksezive in Alexa einbinden. Nicht jedes Gerät gehört ins Internet.
Dann haben wir noch das Thema Firmware-Updates. Je aktueller, desto sicher ist das IOT. Dahr gilt auch hier zu prüfen wie die Updates auf die IOT''s gelangen.
IOT-Anbbieter
Ein Blick auf die gängigen Hersteller bzw. Open Source-Anbieter lohnt sich.
Am Ende sollte man sich nat. auf möglichst wenige Protokolle für IOT's beschränken.
Zigbee hat im Moment die Nase vorn, zWave ist vielen zu kompliziert. Enocean ist das Nachhaltigste bzg. Batterien und Umwelt...
Der TV, die Stereo-Anlage, Gartenbewässerung, inteligente Beschattung, sowas lässt sich ebenfalls integrieren. Die Möglichkeiten jenseits Alexa sind noch vielfältiger und können auch ohne Alexa per Sprachsteuerung funktionieren.
Im Moment ist die Kombi Phoscon und FHEM, OpenHAB oder MyBroker state of Art im Open-Source-Bereich.