Hallo,
habe meinen ersten Alexa-Skill "Wachhund" bei Amazon veröffentlicht: https://www.amazon.de/dp/B0771Q6YLR
Wer kennt das nicht? Ist die Fritzbox noch online, läuft mein Web-, FTP-, oder Mailserver?
Einmal konfiguriert, überwacht der Skill eure Server, oder alles andere was über TCP oder UDP Ports erreichbar ist.
Der Skill kann Servertests starten, Ergebnisse prüfen und Fehler detailiert melden. Alle relevanten Informationen kommen ebenfalls als Karte in die Alexa-App.
Fragt den Wachhund einfach nach einem Passwort, registriert euch auf https://wachhund.alexaguru.de und konfiguriert eurer Monitoring.
Feedback, Wünsche und Anregungen sind Willkommen!
Über Bewertungen freue ich mich ebenfalls.
Viele Grüße
Frank
Skill zur Serverüberwachung
Nur zum Verständnis, wenn ich prüfe ob ein Gerät noch erreichbar ist mache ich das lokal im Netzwerk. Von mir aus kann ich dann auch über einen gesicherten Endpunkt Alexa fragen ob ein Gerät noch erreichbar ist. Wenn ich das richtig verstanden habe willst Du das man bei Dir aber die Geräte aus dem Internet erreichbar macht bzw. Du Pings diese aus dem Internet auf Erreichbarkeit an, ohne einen gesicherten lokalen Endpunkt abzufragen. Du willst also allen Erstens das man in einer Datenbank eingibt auf welcher IP Server laufen und welche Ports da offen sind?bitwrestler hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2017, 14:00 Feedback, Wünsche und Anregungen sind Willkommen!
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tolle wurst.
ich glaube kaum- anfänger haben bestimmt keine Web-, FTP-, oder Mailserver zu hause-
wer so etwas hat, weiss auch wie er überprüfen kann ob sie noch daddeln, wie man sie online hält. sie werden ganz bestimmt die erforderlichen daten in fremde hände geben. ts, ts, ts
ich arbeite gerade an einem homebanking skill. wenn´s läuft brauchen nur noch die zugangsdaten in meine datenbank hinterlegt zu werden. dann können kostenlos über alexa überweisungen getätigt werden
ich glaube kaum- anfänger haben bestimmt keine Web-, FTP-, oder Mailserver zu hause-
wer so etwas hat, weiss auch wie er überprüfen kann ob sie noch daddeln, wie man sie online hält. sie werden ganz bestimmt die erforderlichen daten in fremde hände geben. ts, ts, ts
ich arbeite gerade an einem homebanking skill. wenn´s läuft brauchen nur noch die zugangsdaten in meine datenbank hinterlegt zu werden. dann können kostenlos über alexa überweisungen getätigt werden
Zuletzt geändert von paoplo am Fr 3. Nov 2017, 15:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Themenstarter - Beiträge: 2
- Registriert: Fr 3. Nov 2017, 13:42
Hallo,Fonzo hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2017, 15:00Du willst also allen Erstens das man in einer Datenbank eingibt auf welcher IP Server laufen und welche Ports da offen sind?bitwrestler hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2017, 14:00 Feedback, Wünsche und Anregungen sind Willkommen!
Ja, genau. Deine Bedenken bzgl. Sicherheit teile ich zu 100%, allerdings ist der Skill eher zur Serverüberwachung gedacht und nicht zum überwachen von Smarthomegeräten. Wenn Du einen öffentlichen Server betreibst, ist der halt eh im Netz zu erreichen. Web-, SSH-, Mail-, FTP-, Teamspeakserver usw. haben ja eh die passenden Ports offen, die natürlich erreichbar sein sollen, das sind keine vertrauenswürdigen Daten. Natürlich kann jemand, der solche Server betreibt, diese auch anders überwachen, ich finde es halt praktisch Alexa zu fragen ob alles OK ist.
Zugangsdaten zu den Servern werden überhaupt nicht benötigt, wenn ein Dienst läuft, ist der Port erreichbar - mehr nicht.
Was spräche z.B. dagegen zu prüfen ob www.alefo.de noch online ist?, ob der SSH-Zugang noch geht, ob der FTP-Server noch da ist usw...?
Aus meiner Sicht ist das nicht kritisch. Mein privates Netz würde natürlich ebenfalls nicht irgendwo online eintragen und monitoren lassen.
Viele Grüße
Frank
Zuletzt geändert von bitwrestler am Sa 4. Nov 2017, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Idee dahinter per Alexa so was abzufragen finde ich ja grundsätzlich nicht schlecht, nur die Art der Umsetzung gefällt mir persönlich nicht. Provider Monitoren die Verfügbarkeit und es gibt auch professionelle Dienste wie Pingdom die Verfügbarkeit prüfen.bitwrestler hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 17:02 Ja, genau. Deine Bedenken bzgl. Sicherheit teile ich zu 100%, allerdings ist der Skill eher zur Serverüberwachung gedacht und nicht zum überwachen von Smarthomegeräten. Wenn Du einen öffentlichen Server betreibst, ist der halt eh im Netz zu erreichen.
Aus meiner Sicht wäre es der bessere Weg die API von solchen Diensten zu nutzten und OAuth um mit den Kontodaten des Nutzes diese Dinge abzufragen ohne das diese extra abgespeichert werden müssen bzw. überhaupt Kenntnis davon herrscht, denn ich bleibe dabei auch wenn die Ports offen sind so sind es dennoch sensible Daten.
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