Fitzcarraldo hat geschrieben: ↑Mo 7. Jan 2019, 16:42
Im besagten Haus verfügen die Wohnungen über eigene Sicherungskästen. Die obere Etage der fraglichen Wohnung war vorher der Dachboden und Reste einer inaktiven eigenen Stromversorgung sind erkennbar.
Gibt es einen Weg um zu erkennen, ob in diesem historisch gewachsenen Durcheinander die Leitungen geeignet sind?
Ich möchte nicht bei Amazon bestellen und denen den möglichen Misserfolg aufbürden.....
Nein, da musst Du ausprobieren.
Wenn Du einen eigenen Sicherungskasten hast, heisst das wohl, dass die Kommunikation mit deinem Router durch den Sicherungskasten durch auf die Hauptverteilung muss.
Falls Du in dem Sicherungskasten einen FI hast, der alles absichert, dann sieht es schlecht aus.
Ansonsten hilft nichts, ausser ausprobieren. Wenn Du Dir z.B. ein Zweierset von AVM kaufst, die sind aufeinander eingelernt, dann weisst Du es in 5 Minuten.
Einen in eine Steckdose am Router, die andere in der besagten Wohnung und mit den Kabeln am Router und am Laptop verbinden.
Dann siehst Du, ob es geht. Und falls nicht, dann an eine Steckdose gehen, die auf einer anderen Phase liegt. Mit der gleichen Phase wie die Steckdose am Router (was Du ggfs. nicht erkennst, wann es die gleiche ist), hast Du die beste Chance.
Geräte: Amazon Echo, Harmony Touch & Hub, Beckhoff SPS mit EnOcean Sensoren und Aktoren, Wibutler, Ekey-Fingerscanner
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