kukihn hat geschrieben: ↑Mi 27. Nov 2019, 15:26
Hängt wohl mit dem audiophilen Anspruch zusammen......
Naja, der "audiophile Anspruch" hat mit dem gruseligen Stereomodus eher nichts zu tun. Der "audiophile Anspruch" zielt ja mehr auf die Anforderungen an die Lautsprecher an sich.
Wer mit dem, was aus dem Dot 3 im Monobetrieb rauskommt zufrieden ist - und als Badradio oder als Radiowecker am Bett tut's der ja durchaus - wird ja von der "audiophilen Qualität" von _zwei_ Dots als Stereopaar nicht enttäuscht sein können. Das meinte ich also auch gar nicht. Das Problem ist ein ganz anderes: Ich erwarte bei einem "Stereopaar", dass es sich grundsätzlich so verhält, wie _ein_ Gerät mit zwei Lautsprechern. Das bekommt Amazon aber nicht im Ansatz hin (jedenfalls war das bei meinem letzten Test vor einigen Wochen noch so). Das Einzige, was so halbwegs funktioniert hat, war die Stereoausgabe von Musik über TuneIn oder Music Unlimited. Und selbst das nur rudimentär. Schon beim Einsatz als Radiowecker plärrt nämlich morgens nur einer der Echos. Und das ist nur einer der mehr als ein Dutzend Bugs...
kukihn hat geschrieben: ↑Mi 27. Nov 2019, 15:26
Beim Echo3 schaut es dann vermutlich anders aus......heute würde ich wohl 2 Echo3 nehmen.
Naja, wenn man mal den aktuellen Black-Friday-Rabatt außen vor lässt, zahlt man regulär für zwei Echo 3 zwei grüne Scheine. Wer das gleiche Geld nimmt und sich dafür einen Input (oder einen Dot vom Grabbeltisch) nebst einem Lautsprecherpaar zulegt, hat damit nicht nur funktionierende Stereoausgabe, sondern auch den o.g. "audiophile Anspruch" doch deutlich mehr befriedigt. Und eine solche Kombi bietet auch noch ein paar andere Vorteile. Da spricht außer möglichen Designargumenten kaum etwas für die Lösung mit den beiden Echos.
ciao
Volker