Zu blöd für die Einrichtung?
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Ja, stimmt, die ganzen Datenskandale der letzten Jahre sind ja alle nicht so schlimm. Warum stellst Du nicht gleich Deine Daten frei ins Internet? So hast Du dann auch gleich ein Backup.
Es soll sogar (angesehene) Leute geben, die empfehlen, die Positionserkennung bei Windows auszuschalten, obwohl dort nur die MAC-Adressen übertragen werden.
Wenn es danach geht, dann ist nichts sicher, und wer einen Stromanschluß hat, der hat schon verloren.
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Und was haben jetzt irgendwelche persönlichen Daten mit Deinem WLAN Passwort zu tun? Soll ich es Dir nochmal erklären. Oder willst Du mir erklären was einer in Übersee zum Beispiel dann mit Deinem WLAN Passwort anfangen kann?
Des weiteren kann man in einem gescheiten Router auch neue/fremde Geräte erst gar nicht zulassen, dann bringt das WLAN Passwort nicht einmal was, wenn sich der böse Passwortdieb dann ins Flugzeug setzt um in deinem Treppenhaus, mit Deinem WLAN Schabernack zu treiben.
Zuletzt geändert von bambaataa am So 2. Aug 2020, 08:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Und was bringen einem Dieb die MAC-Adressen Deines Routers?
Aus einer großen Menge an Zugangsdaten kann man eventuell einen Algorithmus ableiten, wie ein Router-Hersteller seine Standardkennwörter (die oft genug nie geändert werden) generiert, um mal ein Beispiel zu nennen. Oder man erweitert seine Kennwortliste für allgemeine Brutforce-Angriffe.
Übrigens könnte sich ein Dieb auch von China aus in Dein WLAN hacken, dazu reicht es, wenn jemand in Deiner Umgebung einen WLAN-Schalter o. ä. mit Cloudanbindung besitzt. Ein Smartphone mit entsprechender App würde wohl auch schon reichen.
Es geht auch erst mal darum, möglichst wenig Daten von sich im Internet zu haben. Gut, einem Facebook- oder Twitter-Nutzer mag das egal sein, aber anderen eben nicht.
Aus einer großen Menge an Zugangsdaten kann man eventuell einen Algorithmus ableiten, wie ein Router-Hersteller seine Standardkennwörter (die oft genug nie geändert werden) generiert, um mal ein Beispiel zu nennen. Oder man erweitert seine Kennwortliste für allgemeine Brutforce-Angriffe.
Übrigens könnte sich ein Dieb auch von China aus in Dein WLAN hacken, dazu reicht es, wenn jemand in Deiner Umgebung einen WLAN-Schalter o. ä. mit Cloudanbindung besitzt. Ein Smartphone mit entsprechender App würde wohl auch schon reichen.
Es geht auch erst mal darum, möglichst wenig Daten von sich im Internet zu haben. Gut, einem Facebook- oder Twitter-Nutzer mag das egal sein, aber anderen eben nicht.
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Sei mir bitte nicht böse, wenn ich wiederspreche, aber wenn Du denkst, dass die MAC-Adressenfilter in den Routern sicher sind, dann liegst Du leider falsch. Es ist ein Hindernis, aber nicht so sicher, wie Du es hier beschreibst.
Ich selber benutze die Filter im WLAN und bei LAN-Ports im Aussenbereich auch, aber 100% verlassen werde ich mich nie darauf!
Es gibt recht einfache Möglichkeiten, z.B. einem Laptop mit dem entsprechenden OS, MAC-Adressen einzustellen.
LG Jörg
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Zusätzlich: 1x Echo Connect; 1x gepimpte Echo Wall Clock
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Och Leute, wer treibt denn so einen Aufwand um in mein WLAN zu kommen? Wenn einer meine Daten haben will dann bricht der meine Tür auf und nimmt mein Laptop mit, fertig. Weil, wenn sowieso nichts sicher ist dann kommt der auch in meine verschlüsselte Container.
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Ja, warum treiben Hacker nur so einen Aufwand, Viren u. ä. zu programmieren und fremde Rechner zu infizieren?
Das Generieren von Bitcoins u. ä. ist da noch harmlos, aber was machst Du, wenn einer davon Deine wichtigen Daten verschlüsselt und Du für deren (vermeintliche) Freigabe zahlen sollst?
Das Generieren von Bitcoins u. ä. ist da noch harmlos, aber was machst Du, wenn einer davon Deine wichtigen Daten verschlüsselt und Du für deren (vermeintliche) Freigabe zahlen sollst?
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Na mein Backup einspielen und weiter machen, indes kann der Angreifer sich am verschlüsselten Container zu schaffen machen um festzustellen, dass es nicht zu holen gibt.
Aber mal im Ernst mein Arbeitsrechner kommt nur zur Datenübertragung ins Netz und ist somit im Normalfall gar nicht Online. Der zweite Rechner der immer Online ist wird nicht mit sensiblen Daten befüllt. Die Verbindung läuft nur über Kabel und ist schnell An- oder Abgeklemmt.
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Interessant. Jetzt sind wir vom WLAN Passwort schon bei Viren... Und zum Thema Viren mal ne kleine Anmerkung, da sitzt das Problem dann meistens vor dem PC
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