Bei mir funktioniert es über den MyFritz-Link "
https://123meineAdresseabc.myfritz.net" ohne Portweiterleitungs-Zusatz an einer FB 7390.
Diesen Link habe ich in der pom.xml sowie in den Variablen unter AWS Lambda eingetragen. Für den Zugriff durch ALEXA habe ich ebenfalls einen eigenen Benutzer in der FritzBox angelegt.
Ich frage mich nun, ob es unbedingt nötig ist, die externe Adresse zu benutzen?
Würde evtl. auch die interne Adresse "
https://fritz.box" bzw. "
https://192.168.178.1" genügen?
Ich habe allerdings die Anmeldung an der FB bei Zugriff aus dem Heimnetz deaktiviert, d.h. zu Hause muss ich mich am Browser, zum Aufschalten auf die FritzBox, nur mit einem Kennwort autorisieren.
Dann machen die Angaben von Benutzer
und Kennwort in der xml Datei u. den Lambda-Variablen nicht ganz Sinn, oder!?
Hat jemand diesen Skill nur mit der internen Adresse am Laufen?
(Mag das jetzt nicht ausprobieren, da ich mich gerade freue, dass es nach mehreren Tagen Fummelei endlich läuft...

)
Aufgefallen ist mir bisher folgendes:
- Manchmal braucht es sehr lange bis ALEXA reagiert und schaltet!
(Evtl. weil die Verarbeitung durch Amazon so lange dauert oder weil der "externe" Zugriff über MyFritz auf die Box so lange dauert!?)
- Es wird nicht immer eindeutig geschaltet. Der Zuruf, Lampen einer Gruppe auszuschalten, endet schon mal damit, das ALEXA
alle Steckdosen ausschaltet.
- Nicht immer wurden die Device-Namen richtig erkannt. Das ändern des Namens einer Steckdose von "Flur" nach "Flurlicht" hat ALEXA so durcheinander gebracht, dass sie entweder keinen Namen mehr erkannt hat oder auf "Flur" reagiert hat, obwohl noch überall in den Skill-Variablen und der FB "Flurlicht" eingetragen war. Irgendwie war die Bezeichnung nachher so "verbrannt", dass ich eine ganz neue suchen musste.
Trotzdem.... macht nen Heidenspaß vom Sofa aus das "Fernsehlicht" einzuschalten. Auch die Kids haben das Prinzip sofort begriffen und nutzen das schon ganz selbstverständlich!
LG!
Volker